Im Leben einer Autorin läuft es, wie in jedem anderen Leben auch. Manchmal braucht es eine Veränderung. Aber nicht immer traut man sich sofort, etwas Neues anzugehen. Ich gehöre jedenfalls zu den Menschen, die erst alles gründlich durchdenken müssen, bevor sie eine Entscheidung treffen. Ich gehöre aber auch zu denen, die sich in einer Sekunde an die Umsetzung einer Idee machen können. Voraussetzung: Ich muss mir sicher sein, dass es das Richtige für mich ist.

Vor ungefähr einer Stunde haben ich den Punkt erreicht, an dem ich wusste, ich will auf meiner Website etwas Neues ausprobieren: einen Blog über mein Autorinnenleben.

 

Am Anfang steht immer die Frage: Wen interessiert das überhaupt?

Keine Ahnung. Aber wenn du diese Zeilen liest, dann konnte ich mit der Einleitung zumindest deine Aufmerksamkeit erregen. Und die einzig richtige Antwort ist an dieser Stelle: Wenn ich es nicht ausprobiere, werde ich es nie herausfinden.

 

Fragst du dich jetzt, was "das" ist, das dich schon – oder eben nicht – interessieren könnte?

Im Wesentlichen will ich dich an der Entstehung meiner Projekte teilhaben lassen. Ich möchte von meinen Inspirationen erzählen, von den Charakteren, ihrer Entstehung, vielleicht auch Hintergründe, die es nicht in die Bücher schaffen, die ich als Autorin aber kenne. Ich möchte hier "laut nachdenken", wenn ich feststecke, neue Ideen teilen, von denen ich noch nicht weiß, ob sie eine Zukunft haben (siehe erster Absatz: Ich denke manchmal wirklich lange über eine Sache nach, bevor ich sie umsetze.)

Eigentlich will ich hier einfach aufschreiben, was mir so durch meinen Autorinnenkopf geht. Denn Schreiben ist das, was ich am liebsten mache, aber nicht immer muss daraus gleich ein neues Buch werden.

 

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